Mein Weg von der Programmiererin zur Managerin war unter
dem Aspekt des Frau Seins ein sehr einsamer. In der
HTL, in der Arbeit, als auch bei internationalen Konferenzen
war ich von Beginn an eine Ausnahmeerscheinung.
Die wenigen Frauen, mit denen ich das Vergnügen
hatte zu arbeiten waren technisch TOP, meist gepaart
mit einer übergroßen Bescheidenheit. Ein Thema,
dass ich übrigens auch gut kenne: erst musste ich nebenbei
mein Studium mit Auszeichnung abschließen, um mir
über das wahre Ausmaß meines Potenzials bewusst
zu werden.
In dem Wissen um dieses - auch vielfach bei anderen - brachliegende
weibliche Potenzial setze ich mich für die Förderung
und Vernetzung von Frauen und Männern ein: Ziel ist
Innovation & weibliche Managementkompetenz.
Weil es einen Unterschied macht, der weiblichen Kraft in
dieser Welt einen Platz zu geben, unterstütze ich ein
ganzheitliches, besseres Miteinander, und damit auch
den Weltfrieden.